Chilbigottesdienst 2023: Spielen
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes, Sr. (1809 - 1894)
Unsere Seelsorgerin Christina Burger und die reformierte Pfarrerin Noemi Breda stellten den ökumenischen Gottesdienst zur Chilbi unter das Thema «Spielen». Der Anlass war mit Wetterglück gesegnet – nach einer verregneten Woche zeigte sich die Herbstsonne am Chilbisonntag von ihrer besten Seite.
So versammelten sich um die siebzig Personen zum Gottesdienst. Vor der Schlosskapelle Böttstein wurden diese durch das Bläserquartett musikalisch begrüsst und auf die Feier eingestimmt. Gemeinsam ging es bei einem gemütlichen Spaziergang dem Mühlebächli entlang zu den Quellen der Nünbrünne. Mit auf den Weg gaben die beiden Seelsorgerinnen drei Fragen: «Wann hast du zum letzten Mal gespielt? Ist Spielen nur etwas für Kinder? Kannst du dir vorstellen, dass Gott spielt?» Nach einem weiteren Intermezzo der Bläser brachte ein Ball die Gottesdienstbesuchenden selbst ins Spiel. Auch der Gemeinschaftsgeist wurde getestet; so kam ein Ball nur durch das gekonnte Zusammenspiel aller Leute an sein Ziel.
Zurück bei der Schlosskapelle durfte ein gemeinsamer Apéro, offeriert vom Kapellenverein Böttstein, genossen werden. Das herrliche Herbstwetter und die warmen Temperaturen luden zum Verweilen ein und lockten die Besucher*innen zur unteren Mühle, wo ein feines Mittagessen serviert wurde.
Oliver Wendell Holmes, Sr. (1809 - 1894)
Unsere Seelsorgerin Christina Burger und die reformierte Pfarrerin Noemi Breda stellten den ökumenischen Gottesdienst zur Chilbi unter das Thema «Spielen». Der Anlass war mit Wetterglück gesegnet – nach einer verregneten Woche zeigte sich die Herbstsonne am Chilbisonntag von ihrer besten Seite.
So versammelten sich um die siebzig Personen zum Gottesdienst. Vor der Schlosskapelle Böttstein wurden diese durch das Bläserquartett musikalisch begrüsst und auf die Feier eingestimmt. Gemeinsam ging es bei einem gemütlichen Spaziergang dem Mühlebächli entlang zu den Quellen der Nünbrünne. Mit auf den Weg gaben die beiden Seelsorgerinnen drei Fragen: «Wann hast du zum letzten Mal gespielt? Ist Spielen nur etwas für Kinder? Kannst du dir vorstellen, dass Gott spielt?» Nach einem weiteren Intermezzo der Bläser brachte ein Ball die Gottesdienstbesuchenden selbst ins Spiel. Auch der Gemeinschaftsgeist wurde getestet; so kam ein Ball nur durch das gekonnte Zusammenspiel aller Leute an sein Ziel.
Zurück bei der Schlosskapelle durfte ein gemeinsamer Apéro, offeriert vom Kapellenverein Böttstein, genossen werden. Das herrliche Herbstwetter und die warmen Temperaturen luden zum Verweilen ein und lockten die Besucher*innen zur unteren Mühle, wo ein feines Mittagessen serviert wurde.